Obwohl wir Pfadfinder ja nicht gerade als Beerenzüchter bekannt sind, machten wir uns Anfang Juni auf den Weg zu unserem BeerPfiLa Lagerplatz in Rothmannsthal in der Fränkischen Schweiz. Allerdings gestaltet sich die Anreise teilweise schwierig, weil die Züge sehr voll waren (Gepäckstapel 🙂 ).


Anm. der Red.: Coburger Konvent, Berg Kirchweih in Erlangen und Auswärtsspiel des Clubs 🙁

Gleich am Ankunfts-Abend erfuhren wir die Story zu unserem Lager: Ein Drama rund um Beerbl und Beert, die sich nicht entscheiden konnten, welche Beeren sie anpflanzen sollten?!

>> Achtung Einschub: Die Fakten bitte !!!
Auf dem BeerPfiLa waren…

  • ca. 200 Personen
  • 10 Stämme (hauptsächlich aus Nordbayern)

…die sieben Tage in Rothmannsthal blieben und ein cooles Lager genießen durften!

Sonntag und Montag verbrachten wir damit, lustig Spiele zu spielen und dadurch die verschiedenen Beeren kennen zulernen.

Auf Haik ging es Dienstag und Mittwoch, wobei ich glaube, dass da jede Gruppe ihre eigene Geschichte zu erzählen hätte…

Hervorzuheben ist aber noch, dass der Asphalt auf Grund der heißen Temperaturen so weich war, dass die Schuhe beim Gehen teilweise steckenblieben – wirklich wahr!!!

Das Wetter war die ganze Zeit über sehr sommerlich, deswegen war es sehr cool (im wahrsten Sinne des Wortes), dass es einen Kiosk gab, bei dem man sich mit Eis und weiteren Erfrischungen eindecken konnte.

Die restlichen Tage gab es natürlich auch noch Programm, wie zum Beispiel Workshops oder ein Nachtgeländespiel (mit Knicklichtern 🙂 ).

Am letzten Abend wurde noch ein Food-Event organisiert, bei dem man verschiedene Stammesspezialitäten probieren konnte (z.B. Wraps, diverse Kartoffelpuffer oder Erdbeerdöner…).

Am Samstag hieße es dann Zelte abbauen und packen, bevor wir uns mit einem fröhlichen „BEERBELS UND BEERTS BEERFEKTE BEEREN!! von dem wirklich beerigen Lager verabschiedeten.

(Anton der Erste)

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