Die Ritterprüfung mit Stock, Schwert und Sternspeier
Freitag: König Artus rief zum Bewerbungsgespräch für die Tafelrunde. Merlin murmelte was von Schicksal, und schon ging es los: Mutproben im Wald, Rätselraten mit Merlin, Limbo , Kartenlesen mit Wahrsagerin und Vertrauensspiele mit Lanzelot. Spoiler: Alle überlebten.
(mehr …)
Ab 14:00 Uhr öffnen wir für alle Interessierten, Ehemaligen, Neugierigen und alle anderen unsere Zelte Der „Zeltplatz“ ist an der Wasenmühlweg in Langenzenn. Wir haben uns für Euch eine kurzweiliges Programm ausgedacht.
(mehr …)
Nach 2 langen Jahren gab es endlich wieder einen Weihnachtsmarkt in Langenzenn. Und das Beste: Wir durften wieder zurück an unseren alten Platz an der Kirche.
Vielen Dank an alle fleißigen Helfer*innen und Kuchenbäcker*innen, die uns so tatkräftig mit Standdienst und/oder leckeren Kuchen unterstützt haben.
(mehr …)
Erinnert Ihr Euch noch letztes Jahr ist die übliche Osterwanderung ausgefallen und der Osterhase ist bei Euch direkt vorbei gekommen. Für dieses Jahr planen wir wieder eine Osterwanderung, aber Corona bedingt in einem anderen Rahmen als die letzten Jahre.
Wir haben dieses Jahr wieder eine tolle Wanderung ausgehend vom Pfadiheim für Euch rausgesucht.
(mehr …)
Dann zieht sich der Mensch gerne ins seine eigenen kuschelligen 4 Wände zurück. Und der Pfadfinder?
(mehr …)
Im Spitalwald bei Laubendorf fand dieses Jahr, trotz Corona, aber natürlich mit Abstand, der Walderlebnistag statt. Dieses Jahr waren wir mit einem Experiment vertreten. Was machen eigentlich Kuscheltiere im Spätherbst?
(mehr …)
Am 19. September war es soweit, statt dem geplanten Großlager gab es nur separate kleine Feiern im den Stämmen. So auch bei uns. Wir trafen uns um 14:00 Uhr und die Wölflinge und ihre Geschwister begannen die Jurte mit tollen Wimpel zu schmücken. Natürlich hatten wir uns in die Videokonferenz vom LV Bayern eingewählt und lauschten den Worten unseres Landes- und Bundesvorstands.
(mehr …)
Auf dem märchenhaften Zeltplatz im Schwangau ereignete sich zur Pfingstzeit etwas sonderliches: Denn Pfadfinder aus ganze Bayern, Dänemark und Polen kamen zusammen, um gemeinsam die Fabelwelt Fabulon zu retten.
Die ersten Tage verliefen gut und wir Pfadis kamen gut voran mit dem Aufbau des Zeltplatzes. Doch bald wurde es nötig die Welt zu erkunden, um ihr zu helfen und so zogen wir hinaus.
Dies fiel einigen leichter als anderen, jedoch nahm fast jeder diese Reise auf sich, auch wenn es hieß, dass man bei Fremden Unterschlupf für die Nacht zu ersuchen hatte. (mehr …)
Seit 3 Jahren sind wir mit unserem Stand und der Jurte am Parkplatz in der Rosenstr. unter gebracht. Diesmal ging der Aufbau recht flüssig von der Hand und so konnten wir schon um 10:00 Uhr unser Sortiment an Kuchen, Kaffee, Punsch und Glühwein an den Mann bzw. Frau bringen.
Die Pommes wurden erst später nach gefragt.
Nach einer guten Nacht mit SteinchenLinsen zum Abendessen sind wir recht spät auf gebrochen um endlich Grua zu erreichen.
Da Lars stärkere Probleme mit dem Knie bekam, sind wir zwei nach Roa abgebogen um evtl. einen Arzt aufzusuchen. Der Abstieg über eine Schotterstraße war leicht zu finden, belastete aber das Knie stärker.
Um 15:00 waren wir am Bahnhof und hätten noch eine halbe Stunde zu laufen gehabt bis zum Arzt der dann auch schon geschlossen hätte. So entschieden wir mit der Bahn zum Treffpunkt Campingplatz in Harestua zu fahren.
Dort angekommen schulterte ich eine Rucksack und machte mich auf den Campingplatz 🏕 zu suchen. Mit einem kleine Umweg (2km), danke Siri, kam ich dort an. Schnell stellte sich heraus, das dass Areal an ausländische Bauarbeiter vermietet war. Also zurück zum Bahnhof wo mir schon ein kleiner Waldweg aufgefallen war. Als ich diesem folgte fand ich nach 100m einen Toilette und zwei Feuerstellen. Zum Schlafen mussten wir uns zwar einwenig Aufteilen, aber das sollte schon gehen.
In der Zwischenzeit ist die restliche Gruppe über Landstraßen bis Grua marschiert. Dort sind die Sipplinge um 16:00 ziemlich müde am Bahnhof angekommen, so dass sie auch die Bahn genommen haben.
Wiedervereint sind wir dann das kurze Stück zum Lagerplatz gelaufen. Nach dem geklärt war wer in der Lok, unterm Poncho und im Holzstadel schläft, machten wir was zu Essen und ein kleines Lagerfeuer 🔥.
Ein Bauarbeiter der auf dem Weg nach Hause war stutzte kurz und fragte woher wir Pfadfinder kommen, anschließend erklärte er uns dass er Zuhause in Litauen auch bei den Pfadfinder sei.
Nach dem Abendessen und einigen Liedern bei der wir hin und wieder Publikum hatten ging es dann zu Bett.